Kim Kardashians Furze sind kaum ein Wispern, während sie krampfhaft versucht, die Gase zurückzuhalten und sich durch diesen Witz eines Songs zu hüsteln. Nun gut, für mich klingt das wie Mischung aus unterdrückten Furzen und einer geknebelten Kardashian. Sie „singt“, als hätte sie Socken im Mund. Die neueste Singe der 30-Jährigen feierte gestern in Ryan Seacrests Show Weltpremiere (obwohl die Welt gerne darauf verzichtet hätte). Obwohl sie erst vor kurzem beteuerte, sie würde lediglich einen Song aufnehmen, nicht Material für ein ganzes Album, dürfte das eine Lüge sein (sie ist ziemlich pathologisch, sodass es schwer ist, auf dem Laufenden zu bleiben). Der Song trägt den Titel „Jam (Turn It Up)“ und ist ein sub-Paris-Hilton Club-Track mit belanglosem Text, der offenbar von Rihannas „Pon De Replay“ und anderen Nummern inspiriert wurde, in denen der DJ aufgefordert wird, die Musik lauter zu drehen. Die Beats sind langweilig wie nur was, aber das schlimmste ist Kardashians Nicht-Gesang. Sie spricht nur mit monotoner Stimme. „Jam (Turn It Up)“ muss die langweiligste Promi-Single aller Zeiten sein und stellt in dieser Beziehung Paris Hiltons gesamtes Oeuvre mühelos in den Schatten. Und was hat es mit dem Cover der Single auf sich? Das Haar sieht aus, als wäre es frittiert worden, und erstrahlt in ungefähr vier verschiedenen Farben. Und ihr Gesicht wurde mittels Photoshop so stark verändert, dass sie nicht einmal mehr wie ein Mitglied ihrer eigenen Familie wirkt. Wenigstens sieht sie nicht schlechter aus als Jennifer Lopez. Es ist das Botoxgesicht des TODES.
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