Survarium – das aus den Ruinen von S.T.A.L.K.E.R. 2 erstandene pre-/post-apokalyptische Projekt - ist also ein MMOFPS. Trotzdem teilte Vostok Games mit, dass das neue Spiel der „nächste Entwicklungsschritt“ der S.T.A.L.K.E.R.-Reihe ist. Im Rahmen einer Q & A Session auf Twitter wurden einige Informationen bekannt, die darauf schließen lassen, dass Fans der STALKER-Reihe durchaus gut bedient werden, aber es dürfte auch strukturelle Veränderungen geben, die nicht jedem behagen dürften.
„We will not be providing a seamless big world“, hieß es im Rahmen der Q & A Session. „Survarium is going to be a session-based game. Our plan is to constantly expand the number of new locations in the game.”
Fragen über Offline-Modi und Einzelspieleroptionen wurden mit einem deutlichen „Nein“ beantwortet. In Verbindung mit dieser anderen Information ist es wirklich nicht sonderlich überraschend (aber doch enttäuschend), dass die Welt nicht beständig sein wird.
Dies sind die Dinge, die meine Emotionen einer potenziell tödlichen Strahlendosis aussetzen, wodurch diese zu einem Monster der Traurigkeit mutieren, das anderen kaum Schaden zufügt, da es viel zu sehr damit beschäftigt ist, sich selbst zu schlagen. Aber alles andere? Das hört sich sehr gut an. Zum Beispiel folgendes:
„Many of the game elements will be in common [with STALKER], such as survival, anomalies, factions, mutants etc. Of course, the post-apocalyptic atmosphere will influence the gameplay, in many different ways. We plan to impose a limited number of players on a map per one play-session. This will make sure the game is not overcrowded with players… Taking into account that the entire mother nature is now against you, it’s hard to believe that being 3 or 4 of you will make you feel crowded. Certain missions are designed for a squad to separate, so you’ll have to act alone quite often.”
Der letzte Teil wurde von mir besonders hervorgehoben, da ich der Ansicht bin, dass dies das Wichtigste ist. Es handelt sich also allem Anschein nicht um einen MMOFPS im traditionellen Sinn, sondern eher um eine Mischung aus team-basierten Elementen und den traditionelleren „oh god, oh god, oh god I’m all alone and the bushes just rustled and it’s probably all my greatest fears dressed as a clown” Gefühlen de Isolation von STALKER. Bleibt abzuwarten, wie das Ganze miteinander verknüpft wird. Ich hoffe auf von NPCs betriebene Bars und Städte, die Verbindung zwischen den verschiedenen Schauplätzen herstellen und für eine lückenlose Welt sorgen. Insgesamt hört sich das Projekt vielversprechend an.
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