Pixowls The Sandbox überträgt den Spielern die Rolle eines jungen Gottes, gibt ihnen die Macht über Pixel-Partikel-Elemente und lässt sie damit auf dem Bildschirm machen, was immer ihnen einfällt. Und die Spieler scheinen in erster Linie Fankunst produzieren zu wollen.
Man beginnt mit einer leeren Oberfläche. Darauf kann man Wasser und einen Haufen Felsen platzieren, wodurch man Sand erschafft. Fügt man Erde zu Wasser hinzu, erhält man Schlamm. Mit Hilfe der Sonne entstehen durch Verdunstung Wolken. Wenn man zu den Wolken Dampf hinzufügt, kommt es zu Blitzentladungen und es entsteht Elektrizität. Lassen Sie Saatgut fallen, um Bäume zum Wachsen zu bringen. Wenn Sie dann die Temperatur erhöhen, brennen sie nieder und werden zu Kohle.
Durch das Erreichen von Zielvorgaben erwerben Sie Mana, das Sie zur Freischaltung weiterer Elemente nützen können (es ist selbstverständlich auch möglich, dafür Geld im Store auszugeben). Letztlich stehen Ihnen rund 30 verschiedene Elemente zur Verfügung, mit denen Sie spielen können. Das kreative Potenzial ist beachtlich.
Und die Leute nützen dieses Potenzial, um hübsche Bilder zu fabrizieren.
Ich habe nicht das geringste Problem mit Fankunst – und mit der Fankunst in The Sandbox schon gar nicht, denn all diese Bilder, die die Spieler kreieren, können mit Hilfe der Community-Features des Spiels heruntergeladen und nach Herzenslust verändert werden. Irgendein anderer Spieler hat den Homer Simpson oben geschaffen, aber ich kann ihn herunterladen, die Temperatur sinken lassen und zusehen, wie seine Elemente reagieren.
Auch wenn Sie überhaupt keine kreative Ader haben, hat The Sandbox einiges zu bieten. Schlüpfen Sie in die Rolle eines rachsüchtigen Gottes, laden Sie die Kreationen anderer herunter und sehen Sie zu, wie sie in Flammen aufgehen. Sie sind der Meister aller Zerstörer!
The Sandbox ist kostenlos auf iTunes erhältlich. Ein unschlagbarer Preis für die Macht, ein Pixelkunst-Gott zu werden.
The Sandbox (Free) [iTunes]
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