Die meisten Trailer für Shooter kommen gleich auf den Punkt. Der Punkt, falls Sie es nicht erraten haben, ist das Schießen. Leute, Fahrzeuge, andere Waffen – nichts ist sicher und alles kann, was sehr seltsam ist, explodieren. Sogar Augenbrauen. ARMA III nimmt sich jedoch Zeit. Mitunter kommt der Trailer überhaupt nicht auf den Punkt. Mittendrin wird sogar ein Typ genau in die Schusslinie gestellt – und dann ganz woanders hin geschossen. Aber Sie können einen Blick auf so gut wie alles, was das Spiel zu bieten hat, werfen. Hubschrauber, Luftangriffe, luxuriöse Fahrzeuginnenräume – alles in „das Licht eines romantischen Sonnenuntergangs“ getaucht.
Jetzt freue ich mich auf die Hock- und Kriechoptionen. Die sind jetzt ein Ding. Das Ganze sieht wirklich exzellent aus. Sicher, es ist keine grandiose Verbesserung gegenüber ARMA II, aber wie hätte das Bohemia Interactive auch hinbekommen sollen?
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