Nun, vielleicht nicht alles, aber die Macher von ARMA III veröffentlichten vor kurzem drei ausführliche Auszüge ihrer Präsentation auf der E3. Die plötzliche Überflutung mit „3-en“ beunruhigt mich zwar, aber ich bin definitiv beeindruckt. Kämpfe in der Nacht, Unterwasserfeatures und Fahrzeuge werden in den Clips ausführlich behandelt – der faszinierende Charakter „suicide goat“ (Selbstmordziegenbock) wird leider nur kurz gestreift. Und selbstverständlich sind alle drei Videos außerordentlich schön, aber wie schon ein altes Sprichwort sagt: Fantastisch gerenderte Berge anzusehen und „oooooo hübsch“ zu sagen, ist nur die halbe Schlacht.
Es ist eine wunderbare Sache, oder nicht? ARMA II stellte sich schon als sehr realistisch und offen heraus, weshalb „größer, besser, mehr“ so ziemlich die beste Herangehensweise ist, die Bohemia Interactive wählen konnte, ohne Laserpferde hinzuzufügen. Vor allem die Kämpfe in finsterster Nacht haben großes Potenzial sowohl für taktisches Schleichen als auch für unvorhersehbares Chaos. Die Fahrzeuge sehen gut genug aus, aber ich sähe gern mehr als nur bodengebundene Optionen. Das Tauchen eröffnet jede Menge weitere Möglichkeiten.
Zugegeben, dieses Bildmaterial beschränkt sich im Wesentlichen auf die technischen Verbesserungen, weshalb davon auszugehen ist, dass sich Bohemia die schweren Geschütze für später aufhebt.
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