Die Entwicklung wurde zu TimeGate Studios ausgelagert
Im Rahmen der Twitter Explosion, die in der Sekunde einsetzte, da das Informationsembargo für Aliens: Colonial Marines endete, wurde bekannt, dass Gearbox den allgemein heftig kritisierten Einzelspielerteil des Spiels gar nicht selbst gemacht hat. CVG zufolge entdeckte Videospieldetektiv Superannuation einen Foreneintrag, in dem ein früherer Mitarbeiter von Gearbox meinte, er/sie wäre sehr überrascht, wenn das Spiel auch nur ansatzweise gut wäre. Er/sie bezeichnete den Entwicklungsprozess als „Train Wreck” und führte aus, dass ein großer Teil der Arbeit einem „less than stellar” Studio namens TimeGate Studios übertragen wurde, auf dessen Website das Spiel prominent vertreten ist.
TexAgs Nutzer „mugwurt” hatte folgendes zu sagen:
Hate to say it, but I wouldn't get your hopes up too high for Colonial Marines. I used to work at Gearbox, and the development of that game has been a total train wreck, going on what, 6 years now? Gearbox isn't even making the game, except for the multiplayer. Primary development was outsourced to TimeGate Studios, which has a less than stellar past.
I hope it proves me wrong, as I still have alot of friends still working at Gearbox, but I am expecting it to be average at best.
Wenn das wahr sein sollte, könne wir uns auf eine Mischung aus Empörung (jener Fans, die wütend sind, dass Gearbox die Entwicklung eines Spiels auslagerte, das auf einem so beliebten Universum beruht) und Erleichterrung (jener Fans, die besorgt waren, dass dieses Spiel ein weiterer Beweis dafür sein könnte, dass Gearbox seinen Zenit weit überschritten hat) gefasst machen.
Noch ist nicht ganz klar, was an diesem Gerücht dran ist, da sich Gearbox bisher trotz dutzender Anfragen nicht dazu geäußert hat. Da der Multiplayerteil des Spiels um einiges besser, wenn auch nicht großartig ist, würde diese Erklärung jedoch Sinn machen.
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