2013 markiert den 30. Jahrestag des ersten „Mario Bros.” Arcade-Spiels, das die Welt mit Marios Bruder Luigi bekannt machte. Leider werden nur wenige Leute diesem zweiten Klempner, dem mit dem grünen Gewand, zum Geburtstag alles Gute wünschen, da ihn sein Status als Sidekick dazu verdammt, im kurzen, dicken Schatten seines Bruders zu leben.
Man könnte Luigi als Robin zu Marios Batman bezeichnen — aber selbst das wäre großzügig. „Robin, at least was his own character“, sagte Jose Zagal, Assistant Professor of Game Development and Interactive Media am College of Computing and Digital Media der DePaul University und Autor von „The Videogame Ethics Reader“.
“Though Robin was young and inexperienced, he was portrayed as competent and even somewhat cool. Luigi, however, is often portrayed at best as a clone of Mario and, at worst, the more cowardly brother who still pulls through in the end,“, meinte Zagal.
Luigi begann als farbliche Variante von Mario, und zwar aus reiner Notwendigkeit, da das Mario Bros. Spiel für zwei Spieler gedacht war. Während Mario auf dutzende Spiele mit seinem Namen im Titel zurückblicken kann, kann Luigi nur ein einziges Spiel sein Eigen nennen has - Luigi’s Mansion aus dem Jahre 2001.
Zagal bedauert: „Though they have been around almost the same amount of time, and though Luigi is probably just as well-known as Mario around the world, he has been relegated to permanent underdog status.”
Alles Gute zum Geburtstag, Luigi. Ich mochte Dich immer lieber als Mario.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen