Nachdem in einer 45-minütigen Twitter Q&A Session mehr als 1900 Fragen auf Maxis, den Macher von SimCity, herniedergeprasselt waren, beantwortete man ungefähr acht direkt, die mit dem Spiel zu tun haben, das viele Spieler seit Tagen vergeblich zu spielen versuchen.
„This is on Maxis“, antwortete Lucy Bradshaw, die Chefin des Studios, auf die Behauptung eines empörten Kunden, Publisher Electronic Arts hätte verlangt, dass SimCity ständig mit den Servern des Spiels verbunden sein müsse, und zwar auch für jene Spielmodi der Städtebau-Simulation, die im Grunde für Einzelspieler gedacht sind. „EA does not force design upon us“, sagte sie. „We own it, we are working 24/7 to fix it, and we are making progress."
Außerdem fügte Bradshaw hinzu, dass Maxis am Freitag seine Serverkapazität verdoppelte und am Samstag noch weitere Server in betrieb nahm. Aber sie wies einmal mehr darauf hin, dass es „einfach nicht möglich“ ist, das Spiel auf einen Offline-Einzelspielermodus umzustellen oder zurückzufahren, da, wie schon mehrmals erwähnt wurde, SimCity sehr stark auf Cloud Computing angewiesen ist, das auf einem anderen Computer als dem des Spielers stattfindet, damit die Simulation reibungslos läuft.
Die übrigen Antworten widerlegten die Gerüchte, EAs Origin Service würde die Spieler sperren, die eine Rückerstattung des Kaufpreises verlangen. Auch bat man die Kunden, dem Spiel treu zu bleiben. EA bietet allen, die SimCity gekauft haben, ein kostenloses Spiel als Entschädigung.
„Anything you would like to say to die hard fans of the franchise who will not buy this game due to a tarnished image?" fragte @AAPL_Geek.
„I sure hope that after we right this ship, you will give the game a try. It is really good, worthy of the brand!" antwortete Bradshaw.
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