Ich bin kein Experte, was First-Person-Shooter anbelangt, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht möglich sein sollte, denselben Gegner in nur zehn Sekunden vier Mal zu töten.
Aber YouTubes Gold Glove begnügt sich während dieses Call of Duty: Ghosts Multiplayer Matches nicht damit, in dieser kurzen Zeitspanne einen Typen vier Mal zu töten, er erledigt daneben quasi im Vorübergehen noch zwei weitere Spieler. Multiplayer-FPS sind generell so programmiert, dass die Spieler während eines Matches an relativ sicheren Stellen wieder ins Spiel einsteigen. Allem Anschein nach genügt es, eine Runde um den Sockel dieser Statue zu drehen, damit das System diesen Ort für sicher hält. Das ist er natürlich nicht.
Ich kann mir gut vorstellen, wie sich der arme Wet Nite gefühlt haben muss, als er kaum seine Waffe heben – und kaum einen Schritt machen. Konnte, als er auch schon wieder ins Gras biss. Das scheint keinen Spaß zu machen.
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