Vor rund einem Tag erfreute uns Activision mit einem sehr kurzen Teaser der neuen Karten für Call of Duty, die so gar nicht nach Call of Duty aussahen. Nun ist geklärt, warum das der Fall ist. Es hat einen guten Grund, dass Sie eine Feueraxt mit sich herumschleppen. Eine Karte – sie trägt den Namen „Fog“ (Nebel) – wird Sie in Michael Myers, den Killer aus Halloween verwandeln.
Wenn Sie im Nebel eine Field Order erledigen, werden Sie in den schwarzen Mann aus dem berühmten Horrorfilm verwandelt, was durchaus auch als Anspielung auf den zunehmend beliebter werdenden Spieltyp verstanden werden kann, bei dem CoD Fans vereinbaren, im Team Deathmatch nur mit Messern zu kämpfen.
Andere Karten belohnen erfolgreiche Spieler mit einer Artilleriesalve von Kriegsschiffen im Hafen oder der Möglichkeit, eine Raketenturbine zu starten (letzteres auf einer Karte die auf einer aus Modern Warfare 2 basiert). Bayview bietet außerdem allen Spielern eine Sentry Gun (Geschützturm/Selbstschussanlage), die in einem mobilen Straßenbahnwagen positioniert ist.
Im Trailer können Sie sehen, was die anderen vier Karten zu bieten haben. Dazu gibt es auch noch „Nightfall“, die erste Episode einer neuen Miniserie, die auf dem Extinction Modus basiert.
Das alles ist gut und schön und interessant und sieht unterhaltsam aus, aber ich frage mich, ab welchem Punkt Call of Duty nicht länger Call of Duty ist, sondern eine Serie von Mods, von denen eine zufällig ein militärischer Shooter ist.
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