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Alles, was gestern über Titanfall zu erfahren war (Preview)

 

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Auf so gut wie allen Websites, die sich mit Videospielen befassen, wird seit gestern ausführlich über Titanfall berichtet, da nun endlich die Eindrücke von den bisherigen Preview-Events öffentlich gemacht werden dürfen. Das Internet wird deshalb geradezu mit Informationen über Respawns kommenden Mech Shooter für PC und Xbox überschwemmt. Da ich nicht das Glück hatte, einen der Events besuchen zu können, biete ich hier einen Überblick über die besten Informationen und die besten Videos, die die Kollegen der Gaming-Presse zu bieten haben.

Fast alle, die das Glück hatten, das Spiel schon „live-haftig“ sehen zu können, sind sich einig, dass dieser für Microsofts Konsolen und den PC erscheinende ausschließlich als Multiplayer spielbare Shooter nicht nur sehr gut aussieht, sondern das Zeug dazu hat, einer der ganz großen Titel des Videospieljahres zu werden. Die Steuerung ist exzellent. Die Grafik ist beeindruckend. Die Action mag zwar ein wenig schleppend sein, wen all diese großen Roboter auftauchen, um aufeinander loszugehen, aber sie ist ziemlich befriedigend. Jetzt wird der Hypemotor aber endgültig in den Overdrive geschaltet, was mit der Ankündigung des unmittelbar bevorstehenden Beta-Tests begann.

Diejenigen, die das Glück hatten, an einem der Demo-Events teilnehmen zu dürfen, konnten drei Spielmodi ausprobieren - Attrition (Team Deathmatch mit Kanonenfutter), Hard Points (ein Conquest Modus, bei dem eine Anzeige aufgefüllt wird) und Last Titan Standing, der genau das ist, wonach er sich anhört. Zusätzlich zu der schon zuvor bekannten Angel City Karte konnte auch eine neue Karte namens Fracture gespielt werden – es handelt sich dabei um einen abgelegenen Kolonialplaneten, der mit kleinen Gebäuden und Felszungen überzogen. Einige spielten auf dem PC. Andere spielten auf der Xbox One. Niemand wollte auf der Xbox 360 spielen.

Sie werden dies in einem Moment in den Videopreviews sehen. Doch zunächst möchte ich einen Ausschnitt aus einer Preview von PC Worlds Hayden Dingman mit Ihnen teilen, der dem Spiel „überraschende Spieltiefe“ attestiert und dies in weiterer Folge beweist, indem er ein Aufeinandertreffen mit einem feindlichen Piloten in köstlichen Details schildert:

I sprint past the enemy, now locked in a duel for the ages. I take special care not to die beneath its enormous feet—a particularly egregious death both in terms of physical pain and embarrassment. Once past, I turn and sprint toward—yes, toward—the enemy Titan, leaping onto its back.
They call it "rodeoing." I call it terrifying. I rip open one of the Titan's access panels. Inside is a bundle of wires that look vaguely important. I aim my gun at the Titan's innards and pull the trigger.
The Titan is doomed, and the enemy pilot knows it. He mashes the eject button, and the top portion of the once-mighty machine erupts, catapulting us both into the sky alongside with it. To add injury to insult, I shoot and kill the pilot while we're temporarily weightless, a quarter-mile above the surface.

Es sind Beschreibungen wie diese, die meine Vorfreude wecken, und zwar wesentlich mehr als all die Videoclips und im vorteilhaftesten Winkel aufgenommenen Screenshots. Wenn es gelingt, einen Videospieljournalisten dazu zu bringen, seine Notizen zur Seite zu legen und eine Geschichte zu erzählen, dann hat man etwas Besonderes zustande gebracht.

Aber genug von der blumigen Roboterkampf-Romanzen-Prosa. Sie klickten diesen Beitrag wahrscheinlich an, weil Sie sehen möchten, wie Dinge explodieren – und von derartigem Bildmaterial gibt es seit den Preview-Events mehr als reichlich.

GameSpots Videopreview trägt den Titel "More Than Just Call of Duty With Mechs" und schafft es auf spektakuläre Weise, uns einige der raffinierten und geschickten Dinge zu zeigen, die Piloten aufführen können, wenn sie von tonnenweise Schwermetall umschlossen sind. Da möchte ich gleich selbst spielen – und sei es nur, um wie ein verrückter Hase herumzuhüpfen, um Kanonenfeuer auszuweichen.

Die netten Leute VG24/7 würzen ihre Previewberichterstattung mit einer Reihe von Videos, in denen Titanfall auf der Xbox One mit Titanfall auf dem PC verglichen wird. Das Urteil? Ich kann keinen wirklichen Unterschied erkennen. Vielleicht gelingt es Ihnen.

Die Gedanken von Thomas Morgan (Eurogamer) zu Titanfall werden in diesem Gameplay-Video, das von einem enttäuschten Ian Higton kommentiert wird, wunderbar zusammengefasst. Morgan scheint optimistisch zu sein, was Respawns erste Veröffentlichung anbelangt, und lobt die Steuerung und die Art Direction, bemängelt aber die schwerfälligen Titan-gegen-Titan-Kämpfe.

Mit dem beeindruckendsten Event-Bildamterial wartet ebenfalls Eurogamer auf. Dort verfügt man über einen Video-Player, der 60 Frames pro Sekunde abspielen kann und so demonstriert, wie flüssig Titanfall auf der Xbox One läuft. Sie können diese beiden Videos auch herunterladen, und dann in aller Ruhe in ihrer ursprünglichen Auflösung ansehen.

Da gerade von Auflösung die Rede ist, Digital Foundry auf Eurogamer berechnete, dass die Previewversion auf der Xbox One mit einer Auflösung von 1408x792 oder 792p läuft, nicht mit 1080p. Respawn bestätigte mittlerweile diese Berechnung, lässt aber anklingen, dass die Auflösung vor der Veröffentlichung des Spiels noch erhöht werden soll.

Die Leute vonVideoGamer veröffentlichten diesen ziemlich langen Gameplay-Walkthrough und bezeichnen Titanfall in Ihrem Preview-Artikel als „The Call of Duty Game You've Been Waiting For."

Reicht das aus, um Sie zum Lesen und zum Ansehen der Videos zu animieren? Falls nicht, gibt es noch viele weitere interessante Berichte. Hier, ich spendiere Ihnen sogar eine Google Suche , um Ihnen den Start zu erleichtern.

Während Sie von dannen wandeln, um von riesigen Mechs zu träumen, möchte ich Ihnen zum Abschied die Worte von The Guardians Keith Stuart nicht vorenthalten, der treffend zusammenfasst , was ein großer Teil der Gaming-Presse von Titanfall kurz vor seiner Veröffentlichung im März zu halten scheint.

It's fun. That's the thing. It's chaotic, it is loud, it batters your senses with alarm systems and dialogue and explosions, but it is fun. And it flows. I felt it straightaway. The same feeling as Quake Arena, the same as Team Fortress. There is a lot of discover, and who knows how the game will hold up on public servers against hundreds of super-talented gamers. But once you've jumped in a titan and fired off four spiraling missiles at another giant mech across a neon-lit sci-fi city, you don't want to get out.

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