Open-World-Survival-Spiele, in denen man sich eher vor anderen Leuten in Acht nehmen muss als vor fantastischen Feinden, Enorm erfolgreiche Kreationen, die sich in der Alpha-Phase befinden und nicht ansatzweise fertig sind. Seltsame Dinge passieren, denn manche Spieler haben es sich zur Aufgabe gemacht, anderen übel mitzuspielen. Ja, Rust undDayZ sind einander ziemlich ähnlich. Aber seit gestern Nacht gibt es nur mehr in einem Zombies.
In einem Update , das letzte Nacht auf der offiziellen Rust Site veröffentlicht wurde, teilten die Macher der Öffentlichkeit mit, dass die Untoten nicht länger durch die Landschaften des Online-Spiels schlurfen werden. Facepunchs Maurino Berry formuliert das wie folgt:
Yep. We did it. We decided we couldn't hold off any longer. The longer we keep zombies in – the more complaints we'd get about removing them. We are forcing ourselves to deal with it. We are no longer a zombie survival game! They've been replaced with red bears and wolves. You hate them. We know. They're just plugging a gap for now. All will be revvvealed.
Mit dieser Änderung wird Rust noch mehr zu einem Spiel darüber, was die Spieler einander antun, und noch weniger zu einem Spiel, das versucht, aus der noch immer grassierenden Zombie-Besessenheit Kapital zu schlagen. Eine kluge Entscheidung, die anscheinend den Weg für andere verrückte Dinge bereiten soll, die mit künftigen Updates folgen könnten.
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