Die Story von Batman: Arkham Knight setzt ein Jahr nach den Ereignissen von Arkham City aus dem Jahre 2011 ein. Sehr viel hat sich in Bruce Waynes Heimatstadt verändert; dazu zählt auch der Umstand, dass die Verbrechensrate noch nie so niedrig war. Das liegt zum Teil daran, dass jemand, der für das kriminelle Ökosystem von Gotham ehr wichtig ist, es vorzieht, sich sehr zurückzuhalten. Warnung: Spoiler für das Ende von Batman: Arkham City folgen.
In einem Interview mit Game Informer sagt Rocksteady Game Director Sefton Hill, dass der Joker, der am Ende von Arkham City zu sterben scheint, im kommenden Spiel offiziell tot bleiben wird. Es ist dieses Fehlen der chaotischen Energie des Joker, die den anderen Bösewichten aus Batmans Umgebung ermöglicht, eine labile Allianz zu formen, mit dem Ziel, den Helden ein für alle Mal zu vernichten. Weitere Details:
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Gotham wird aufgrund eines bevorstehenden Angriffs von The Scarecrow mit Chemiewaffen evakuiert. Dieser Angriff ist anscheinend Teil des Anti-Batman-Masterplans der Bösewichte.
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Barbara Gordon kehrt als Oracle für Arkham Knight zurück und ein Teil des Plots dreht sich um die Spannungen zwischen den Gordons und Batman.
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Evakuierung bedeutet nicht leer. Wenn die gesetzestreue Bürger Gotham fluchtartig verlassen, kommen die Gangsterbanden zuhauf, um alles zu übernehmen.
Natürlich entspringt Arkham Knight dem DC Comics Universum, in dem selbst die absolut totesten Charaktere irgendwann wiedererweckt werden. (Du bist gemeint, Jason Todd...) Deshalb sollte man nicht alles glauben,was Rocksteady sagt. Doch wenn es den Machern gelingen sollte, ein Batman Spiel herauszubringen, bei dem sich nicht alles um den Joker dreht, wäre das schon eine beachtliche Leistung.
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