In so gut wie jeder anderen Beziehung klingt PaciFire wie bloß ein weitere First-Person-Shooter. Es gibt Teams und witzige Kopfbedeckungen und Granaten. Doch man steuert darin nicht einen ruppigen Militärtypen, sondern man ist als Baby unterwegs. Und die Karten sind Kinderkrippen und Spielplätze und ähnliches.
Das ist originell, aber auch irgendwie gruselig; die Baby-Animationen sind seltsam kompetent und selbstverständlich, als wären die Kleinen bloß Erwachsene, die Windeln tragen. Und ehe Sie fragen, nein, Sie schießen nicht mit scharfer Munition. Sie schießen mit Baby-Schusswaffen, die die anderen Babys tief schlafen lassen und ähnliches.
Doch das ist wahrscheinlich gut so. Ich kann mir die negativen Steam-Rezensionen gut vorstellen, würden die Babys alle vier oder fünf Schritte hinfallen und nicht aufhören zu weinen.
Die Macher suchen via Kickstarter finanzielle Unterstützung.
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