Haben Sie schon... gespielt? ist ein endloser Strom von Spielempfehlungen. Mehrmals die Woche, das ganze Jahr lang, vielleicht bis in alle Ewigkeit.
Der Benchmarking Test von World in Conflict überlebte das Spiel selbst sehr lange, was ein passendes Denkmal für eines der atemberaubendsten Spiele seiner Ära ist. World in Conflict sieht noch immer unglaublich aus, während es der spektakulärsten zerstörerischen militärischen Hardware des Kalten Kriegs die Herrschaft über die Schlachtfelder gibt, die vom Berliner Brandenburger Tor über eisige norwegische Fischerdörfer bis hin zum pazifischen Nordwesten der USA reichen.
Ich liebte es, Napalm-Bomben abwerfen zu lassen, um meine belagerten Truppen mit einer Mauer aus Flammen zu schützen, oder Streumunition auf eine Formation feindlicher gepanzerter Fahrzeuge fallen zu lassen, um zu sehen, wie Panzer wie Feuerwerkskörper explodieren. Das war schon in der überraschend guten Einzelspieler-Kampagne beeindruckend, aber im MOBA-artigen Multiplayer war es atemberaubend. Man versuchte hektisch, mit den Teamkameraden zusammenzuarbeiten, um Synergie zwischen den Spezialisierungen (Rüstung/Panzer, Infanterie, Unterstützung, Lufteinheiten) zu erreichen, während man die Punkte genau im Auge behielt, die einem für Spezialangriffe wie Flächenbombardement und Artillerie zur Verfügung standen. Sollte man den Tieffliegerangriff jetzt anfordern oder darauf verzichten, um genügend Ressourcen zusammenzubekommen, um jemanden mit einer Atombombe vernichten zu können?
Stellen Sie sich nun ein Schlachtfeld vor, auf dem mehrere Spieler dieselben Kalkulationen anstellen. Das Resultat war unheiliger „war porn“, der Warhammer 40K mehr als nur herausfordern konnte.
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