Warum gibt es nicht mehr Spiele, in denen man als Hund spielt? Hunde sind toll. Dog’s Life auf der PS2 ist toll. Menschen sind okay, meine ich, aber kommt schon, mehr Hundespiele bitte. Wie dieses!
Dies ist Home Free , ein Spiel, das derzeit auf Kickstarter zu finden ist. Sie spielen darin einen Hund, und zwar einen Hund (Sie können aus vielen Rassen auswählen), der verlorengegangen ist und nun seinen Weg nach Hause finden muss, was in einer großen, nach dem Zufallsprinzip erstellten Stadt nicht ganz leicht werden dürfte.
Das Spiel hat etwas von einer Überlebenssimulation (survival sim) an sich, denn Sie müssen am Abend Nahrung und einen Unterschlupf für die Nacht finden, aber dies ist keine lebensfeindliche Wüste, in der Sie an der Seite verrückter menschlicher Spieler sterben. Sie sind ein Hund mit einem klaren Ziel und die Stadt ist voller Leben, und zwar menschlicher wie tierischer Art.
Mir gefällt auch, wie Entwickler Kevin Cancienne die Steuerung des Hundes angelegt hat: es gibt Kampfmoves für den Fall, dass Sie bösartigen streunenden Hunden begegnen, aber auch soziale Verhaltensweisen für die Begegnungen mit freundlicheren Artgenossen, die Sie in einem Park sehen können.
Das bedeutet, dass es mehrere Optionen gibt, am Leben zu bleiben und nach Hause zu gelangen:
Decide how to survive. Will you be a bandit, stealing food from unsuspecting humans when you can? A performer, trying to earn treats and sympathy from dog-friendly citizens? Or a scavenger, sticking to the margins and following your nose?
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