Das sieht alles andere als vielversprechend aus
Homefront: The Revolution erscheint erst am Freitag in einer Woche, aber die gewieften Leute von Eurogamer haben schon eine Kopie des Spiels organisiert und die erste Stunde mitgeschnitten, damit wir uns daran erfreuen können. Verdammt, sieht die Framerate beschissen aus.
Ich möchte darauf hinweisen, dass die genauen Spezifikationen des Computers, auf dem das Spiel hier läuft, nicht bekannt sind: es wurde nur mitgeteilt, dass er über einen Intel i7 Prozessor und eine Nvidia GTX 960 Grafikkarte verfügt, was über den von Entwickler empfohlenen Systemvoraussetzungen liegt. Es handelt sich außerdem um eine Vorabversion des Spiels, weshalb nicht ausgeschlossen ist, dass einige der ärgsten Performanceprobleme durch einen Patch oder ein Treiber-Update am Tag der Veröffentlichung aus der Welt geschafft werden.
Die frühen Storymomente sehen fantastisch aus und beeindrucken mit tollen Lichteffekten und Charaktermodellen, aber das Schießen und das Gameplay, die gegen Ende gezeigt werden, wirken langweilig und beliebig. Bleibt nur zu hoffen, dass diese Probleme rasch behoben werden und die Spieler sich nicht über ein weiteres Batman: Arkham Knight ärgern müssen.
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