Die meisten NES Spiele haben sich nicht gut gehalten, aber das ändert nichts daran, dass ich mich auf die Mini-NES freue, ein handflächengroßes Gerät von Nintendo, das $60 kostet und dem Käufer 30 klassische Spiele beschert.
Die heutigen Neuigkeiten: Das Gerät wird über „save states“ (Speicherzustände), digitale Handbücher und eine Auswahl von Grafikeinstellungen verfügen.
In einer Pressemitteilung (und einem neuen Trailer) weißt Nintendo darauf hin, dass das schicke kleine neue System dem Benützer die Möglichkeit gibt, bis zu vier verschiedene „suspend points“ (Speicherpunkte; Punkte, an denen man das Spiel unterbrochen hat) für jedes Spiel zu speichern/zu nützen. Man wird auch in der Lage sein, die Original-Handbücher der Spiele für die NES zu sehen, indem man QR Codes scannt, die auf dem Bildschirm erscheinen. Und jedes Spiel wird in drei Darstellungsmodi spielbar sein: CRT Filter (der einen Scan-Linien-Effekt hinzufügt), 4:3 (der das ursprüngliche Seitenverhältnis beibehält) und Pixel Perfect (der jedes Pixel in ein perfektes Quadrat verwandelt).
Die schlechten Neuigkeiten? Bob Mackey von USGamer durfte das Gerät persönlich testen und entdeckte dabei zwei kleine Mängel, die höchstwahrscheinlich sehr ärgerlich sein werden: 1) die Controllers sind per Kabel mit der Minikonsole verbunden und die Kabel sind sehr kurz; und 2) um „save states“ zu nützen oder von einem Spiel zu einem anderen zu wechseln muss man den Reset (Zurücksetzen) Button der Konsole drücken. Eine „Home“-Button-Funktion sucht man auf dem Controller vergeblich.
Hier ist der neue Trailer:
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