Diesmal dreht sich alles um Spiele, deren Inhalte nach dem Zufallsprinzip generiert werden.
Planet Maker von Tom Betts
Ich bin ein großer Fan von Planeten, und zwar ein so großer, dass ich mich entschloss, auf einem geboren zu werden, weshalb ich mich sofort für dieses limitierte, aber doch unterhaltsame Planetenerschaffungswerkzeug (planet creation tool) von Big Robots Tom Betts begeistern konnte. Spielen Sie mit einigen Parametern herum und drücken Sie dann auf „Bauen“ (build), um Ihre eigene kugelförmige Welt zu kreieren, eine, auf der es keine schrecklichen Menschen gibt, die die Umwelt zerstören.
Silent Crossing von Lycaon
Procedurally make a creepy, foggy town Mit Silent Crossing können Sie nach dem Zufallsprinzip eine gruselige, nebelige Kleinstadt kreieren, die aus einigen leeren Häusern, ein paar Bäumen und wahrscheinlich einem See besteht. Okay, seine nebligen Dörfchen sind nicht so abwechslungsreich wie diejenigen von Sir, You Are Being Hunted, um ein Beispiel zu nennen, aber wenn Sie eine atmosphärische, low-fidelity Umgebung erkunden möchten und nicht allzu viel Interesse an der Gegenwart von Monstern haben, ist Silent Crossing das ideale Spiel für Sie. Statten Sie Silent Hill wieder einmal einen Besuch ab, ohne Manifestationen der Schuld und/oder Pyramid Heads bekämpfen zu müssen.
Acre 6 von Blendo Games
Brendon Chungs Beitrag zur Procedural Generation Jam ist dieses eher müßige Rollenspiel, das Belohnungen, Erfahrung und Quests mit alarmierender Häufigkeit austeilt, während Sie einen kleinen Helden über eine Serie nett illustrierter Karten führen. Das Spiel ist ein wenig überwältigend und nicht so befriedigend wie zum Beispiel Cookie Clicker, das man in einem Tab geöffnet lassen kann, während man eine Email schreibt, aber es ist durchaus reizvoll, eine große XP-Leiste zu sehen, die sich nach und nach füllt, während man eine Welt entdeckt.
Außerdem haben viele Dinge witzige Namen, wie Sie auf dem obigen Screenshot sehen können.
The Green Legion von Guerra Games
Ein nach dem Zufallsprinzip generiertes (procedural) Shmup, das mit zufällig zusammengewürfelten Feinden und Bossen aufwartet, aber auch mit befriedigendem vertikalem Schießen und Ausweichen wie in [Fügen Sie hier einen obskure Shoot-'em-up-Verweis ein]. Es gibt wirklich nicht mehr darüber zu sagen, aber es ist wirklich ziemlich selten, dass man auf ein „homemade“ Shmup stößt, das so gut gemacht ist wie The Green Legion.
Exit 19 von Jack Squires
Exit 19 ist Teil von Ambient Mixtape 16, das etlichen Entwicklern denselben First-Person Controller für Unity gab und sie aufforderte, Spiele zu machen, die auf dem Thema "After Hours" (Nach Feierabend) basieren, und steckt den Spieler in ein kaputtes Auto am Straßenrand. Das ist im Grunde schon alles. Und es ist genug, denn dieser Abschnitt eines Highway durch die Wüste, der in das orange Leuchten einer untergehenden Sonne getaucht ist, ist ein entzückender Ort, um ein paar Minuten seiner Zeit zu verbringen.
The Nightmare of a City I Thought I Knew von Pol Clarissou
Ein furchterregender Schnappschuss des Lebens in der Stadt bei Nacht, der dem Spieler die Rolle eines Charakters überträgt, der von den grellen Neonlichtern überwältigt ist und sich vor den schnellen Autos fürchten muss, die erbarmungslos in Sie krachen werden, wenn Sie die Straße betreten. Aufgrund beeinträchtigter Sicht oder vielleicht auch blinder Panik ist es fast unmöglich, hier Straße von Gehsteig zu unterscheiden, weshalb s nicht allzu lange dauern dürfte, bis Sie sich in die Sicherheit des Fußgängertunnels zurückziehen und das Spiel beenden.
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