Final Fantasy XV, ein Videospiel über vier Männer, die gerne abhängen und schwarze Kleidung tragen, hat einige eklatante Probleme. Ein Beispiel: Der Plot ist ein völliges Durcheinander. Die emotionalen Beats sind alle vorhanden – am Ende der Reise fällt es sehr schwer, nicht mit Noctis und seinen Freunden mitzufiebern -, doch die Story ist schlecht erzählt.
Nichts kann für die Handlungsstränge ohne echte Auflösung und die scheinbar fehlenden filmischen Szenen entschädigen, aber es hilft, diesen geschriebenen Prolog zu lesen, den Square Enix vor ein paar tagen veröffentlichte. Dies ist eine englische Übersetzung einer „audio drama CD“, die nur in Japan veröffentlicht wurde, und dieser Prolog hilft dabei, einige der Charakterbeziehungen genauer zu definieren, die in Final Fantasy XV eine wichtige Rolle spielen.
In dem Prolog sehen wir die Szenen, die zu den Anfangssequenzen des Spiels führen, in denen ein seltsam trauriger König Regis seinen Sohn Noctis in die Welt hinausschickt und ihm befiehlt, nie umzukehren. Es tauchen auch Kingsglaive Charaktere und NPCs auf, die in FFXV bei weitem nicht lange genug vorkommen. Es lohnt sich, diesen Prolog zu lesen, falls Sie sich nach mehr Kontext für die Anfangsereignisse des Spiels sehnen.
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