Die legendäre Unmaker ist zurück.
Es war noch nie leichter, Videospiele zu machen. Brutal Doom Schöpfer Sgt. Mark IV benötigt nur ein Patreon Projekt und eine große Leidenschaft für Dämonen, Blut und Eingeweide, um großartige Dinge zu kreieren.
Brutal Doom wurde zwar bereits 2012 veröffentlicht, erhält aber noch immer umfangreiche Updates. Der neueste Patch, V21, wird neben zahlreichen Verbesserungen, etwa flüssigeren Animationen, auch zwei neue Schusswaffen bieten.
Das Beste wurde im obigen Video für den Schluss aufgehoben, denn erst da bekommen wir die Schusswaffe namens Unmaker zu sehen – springen Sie bitte bis 4:44, um sich daran zu erfreuen, wie sie den Mars zum Schmelzen bringt. Diese Waffe wird Ihnen nur ein Begriff sein, wenn Sie Doom 64 gespielt haben, aber selbst dann werden Sie sie kaum wiedererkennen, da sie sich deutlich von der wenig beeindruckenden Form unterschiedet, die sie auf der Nintendo 64 hatte.
id beabsichtigte, die Unmaker in eine frühere Version von Doom einzubauen – sie scheint sogar in den ursprünglichen Designunterlagen aus dem Jahre 1992 auf, wo sie Doom Bible genannt wurde. Die damalige Erklärung zu dieser Waffe lautet:
"Unmaker: Demon-tech weapon that hurts pure demons a lot, demon-humans very little, tech demons some. Made of demon bones ... The Darkclaw and Unmaker feed on human souls. Killing possessed humans or hellslaves allows the weapons to feed."
Brutal Dooms Unmaker bleibt dieser Beschreibung treu, was bedeutet, dass Sie mit dieser Waffe töten müssen, um Munition für sie zu erhalten. Sgt. Mark beschreibt sie als "an extremely powerful weapon", die dadurch ausbalanciert wird, dass sie Blut benötigt, um geladen zu werden. "Every zombie you kill, you get 10 ammo points for it. So you basically need to kill 100 zombies to be able to fire this weapon for just 10 seconds", heißt es im obigen Video. Mir gefällt diese enorm starke „fleshgun“, die den Spieler zwingt, sich genau zu überlegen, wann er sie einsetzt.
Ein genauer Veröffentlichungstermin für Brutal Doom V21 steht noch nicht fest, aber Sgt. Mark sagt, dass damit noch heuer zu rechnen ist.
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