Endlich entfaltet Paris Hiltons Verhaftung wegen Kokainbesitzes jene Wirkung, die sie sich gewünscht hat. Sie wurde gestern bei ihrer Ankunft in Japan von der dortigen Einwanderungsbehörde festgenommen und wird derzeit am Flughafen Narita in einem abgesonderten Bereich festgehalten. Angeblich überlegt sie, das Land so schnell als möglich wieder zu verlassen. TMZ berichtet:
Eine Quelle aus dem Umfeld von Hilton erzählt, dass sie geschäftlich nach Japan flog und gleich nach der Landung von Beamten der Einwanderungsbehörde befragt wurde. Die Beamten gestatteten ihr in der Folge, sich bis zur Klärung der Angelegenheit in einem Flughafenhotel aufzuhalten. Paris selbst hat sich noch nicht entschieden, ob sie bleiben oder abreisen wird.
Paris´ Sprecher erklärte TMZ: „Paris wurde am Abend von der Einwanderungsbehörde auf einem japanischen Flughafen festgehalten, nachdem sie aufgrund beruflicher Verpflichtungen, die vor vielen Monaten eingegangen wurden, hingeflogen war. Paris war vertraglich zu dieser Geschäftsreise verpflichtet und wollte ihre Marken und ihre vielen asiatischen Fans nicht enttäuschen.“
Sehr geehrter Herr Präsident,
Weil ich mich an Pearl Harbour erinnere, halte ich es für angebracht, mich in dieser schwerwiegenden Angelegenheit mit einer flehentlichen bitte an Sie zu wenden. Muss Paris Hilton die Rückkehr in die USA wirklich gestattet werden? Um die Moral im Lande ist es ohnehin nicht gut bestellt und nun sollen wir es auch noch zulassen, dass uns die Japaner wie dumme Schuljungen aussehen lassen. Wieder. Ich bitte Sie nicht einmal, ihr Flugzeug abschießen zu lassen. (Obwohl ich Sie auch nicht nicht bitte.) Lassen Sie es nur in die Antarktis umleiten. Das ist alles.
Treffen Sie im Interesse Ihres Landes die richtige Entscheidung, Sir. Außer Sie sind wirklich ein kenianischer Ninja.
Hochachtungsvoll,
- Ein besorgter Bürger
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