Dead Space 3 ist kein Open-World-Spiel, aber der dritte Teil von Visceral Games’ Survival-Horror-Reihe wird eine umfangreichere Spielwelt und mehr Möglichkeiten zum Erkunden bieten als seine beiden Vorgänger.
„We want to encourage players to explore and backtrack as much as possible, and there are lots of optional quests and hidden levels to discover“, sagte Produzent John Calhoun.
Calhoun erklärte, dass die Spieler verschiedene Orte auf dem Eisplaneten Tau Volantis aufsuchen können, darunter diejenigen, die sie in der Ferne sehen, während Sie die Storymissionen des Spiels erledigen. Tau Volantis beschreibt er als eine „huge open world“.
Er meint damit jedoch keine klassische „offene Welt“ , sondern lediglich, dass die Spielwelt riesig ist.
„We’re not an ‘open world’ game in the traditional sense, because that would run counter to our story-telling goals“, sagte Calhoun. „…But on the flip-side, our story covers lots of ground — literally — and we use the environment as a large piece of our fiction’s fabric. That means key fortresses, mountain peaks, and crash sites you see throughout the game will eventually become places Isaac and Carver must travel to, if they hope to unravel the mysteries of Tau Volantis.”
Es handelt sich also nicht um eine offene Welt im Stile von The Elder Scrolls V: Skyrim, wo sich die Spieler nach Lust und Laune frei bewegen können. Aber das Spiel wird nicht so linear sein wie Dead Space und Dead Space 2, wo die Spieler im Rahmen der Story von Schauplatz zu Schauplatz geschleust wurden und kaum Gelegenheit hatten, an Orte zurückzukehren, an denen sie schon waren.
Außerdem soll Dead Space 3 größere Umgebungen bieten, als bisher im Rahmen der Serie zu sehen waren, und zwar „sowohl im Weltraum als auch auf Tau Volantis“, weshalb Sie sich darauf einstellen können, zumindest ein wenig Zeit im All zu verbringen.
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