Ich liebe es, wenn die Existenz eines Spieles irgendwie seinen Namen widerspiegelt. Ernsthaft. Ich habe wenig andere Interessen. Ich bin ein unglaublich langweiliger Mensch. Wie dem auch sei, Duke Nukem Forever brauchte ewig, um endlich zu erscheinen, Call of Duty hält sich pflichtbewusst an den alljährlichen und Toilet Tycoon war furchtbar, doch Left 4 Dead 2 tanzt aus der Reihe, denn es wurde nicht tot zurückgelassen. Sicher, Valve widmet ihm nicht so viel Aufmerksamkeit wie zum Beispiel Team Fortress 2, aber man versuchte, die Bemühungen der Community nach Kräften zu unterstützen – zunächst mit Cold Stream und dann mit umfassender Workshop Unterstützung. Aber diese Mods? Sie werden bald um 75% moddiger, den Valve hat sein Extended Mutation System in den Beta-Status gehievt.
Dem Left 4 Dead Zomboblog zufolge funktioniert das Ganze so:
“What is EMS? It is vastly improved scripting system that allows script authors to go past modifying existing scripts and write custom script logic, spawn and control entities, and much much more. Mod authors will now be able to create deep custom experiences that can be played on any map or tailor create something for new or existing maps.”
Um dieses Programm entsprechend zu demonstrieren, hat Valve zahlreiche neue Modi – darunter eine Survival-Variante namens Holdout – und andere Beispiele inkludiert, die die Muskeln dieses Toolsets zum Schwellen bringen.
Ein praktisches Wiki erläutert die Besonderheiten der eben erwähnten Dinge. Leider bietet es keine Ratschläge dafür, wie man mit den existentiellen Fragen vermeiden kann, die daraus resultieren werden. Aber das Wichtigste ist ohnehin: „The Extended Mutation System is now flexible enough to support the creation of Mutations that rival all-new game modes in complexity.”
Cool, huh? Doch vorerst beginnt EMS gerade erst, sich in seiner Beta-Krypta zu regen, während Valve hofft, Bugs zu zerquetschen und neue Features hinzuzufügen, ehe die Komplettversion veröffentlicht wird.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen