Es ist wenig bekannt, dass die Auswahl der Optik/Zielvorrichtung in Call of Duty: Black Ops II Auswirkungen auf die Zielgenauigkeit hat. Und das soll nicht bedeuten, dass Ihre Zielgenauigkeit von der Sichtbarkeit des Fadenkreuzes beeinflusst wird oder etwas in der Art. Nein, es hat mit dem Gameplay zu tun – die Performance Ihrer Schusswaffe wird von der Zielvorrichtung, die Sie benützen, direkt beeinflusst.
Seit Call of Duty 4 wirkten sich die optischen Anbauten/Ergänzungen wie das ACOG Sight (Visier) und das Reflex/Red Dot Sight nur auf den visuellen Rückstoß (das Wackeln der Schusswaffe) und auf nichts sonst aus. Das ändert sich mit Black Ops II. Etliche der Optiken in dem Spiel modifizieren die Treffergenauigkeit und den Rückstoß der Schusswaffen, die Sie benützen.
Drift0r zufolge, der sich ausführlich mit jeder einzelnen Optik in Black Ops II befasste, wirken sich zwei Visiere - das EOTech und das ACOG Sight – auf jeden Fall auf das Rückstoßverhalten Ihrer Waffe aus – dieser Unterschied ist bei jeder einzelnen Schusswaffe zu bemerken.
Das Variable Zoom und das Dual Band beeinflussen auch die Zielgenauigkeit, aber diese Änderung ist bei jeder Waffe unterschiedlich deutlich ausgeprägt.
Die Visiere/Zielfernrohre, die weder Zielgenauigkeit noch Rückstoß beeinflussen, sind: Target Finder, Hybrid Sight, Ballistic CPU, Reflex Sight, Iron Sights und MMS. Sie können bei diesen bleiben, wenn Sie meinen, die Verbesserung der Zielgenauigkeit, die die anderen bieten, nicht zu benötigen. Drift0r weist außerdem darauf hin, dass der Target Finder visuell weniger verwackelt, dass dies aber keiner Auswirkungen auf die Performance Ihrer Waffe hat. Er erleichtert allerdings das Zielen, da er die Identifikation der Gegner im Display vereinfacht.
All das und einiges mehr erfahren Sie in dem folgenden Optics Guide von Drift0r:
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