Splinter Cell, Splinter Cell, give me your answer do / I’m half crazy / For half of what you do / It shouldn’t be a stylish barrage / But I’m intrigued by your gameplay styles’ marriage / So you might look sweet / Upon the hot seat / Of a game machine built for games.
Also, Grunde sind die drei Spielstile von Blacklist Ghost, Panther und Assault. Ghost sollte selbsterklärend sein, aber Ubisoft beschreibt damit jetzt alle nicht-tödlichen Vorgangsweisen – das bedeutet, dass es in Ordnung ist, alles und jeden auszuschalten, solange dabei niemand stirbt. Ich persönlich versuche, an alle Levels heranzugehen, als wäre ich eine sanfte Brise, die durch ein Geschäft weht, in dem bedenklich hoch aufgestapeltes Porzellan verkauft wird. Ich möchte den Eindruck erwecken, als wäre ich nie dort gewesen, weshalb ich hoffe, dass die Levels/Punktesysteme dies unterstützen werden. Nun habe ich aber so meine Zweifel. Nun gut. Zumindest sehen viele der hochtechnologischen Spielzeuge – zum Beispiel die fliegende Drohne und das K.O.-Gas – praktisch aus, obwohl Puristen den Einsatz selbiger wohl ablehnen werden.
Panther ist im Prinzip Ghost, nur dass Sie in einer Hand die Lizenz zum Töten mit sich tragen und in der anderen ein blutverschmiertes Messer. Dank Markieren-und-Ausführen sieht das betörend elegant aus, aber leider weniger wie eine Herausforderung, sondern mehr wie ein „So können auch Sie zu Sam Fisher werden“ Anleitungsvideo. Nur ohne Michael Ironside. Und Jesus weinte.
Zu guter Letzt gibt es auch noch Assault. Nehmen Sie Menschen als Schutzschilde, erschießen Sie Gegner, werfen Sie den Schalldämpfer weg und bringen Sie ein Megaphon am Ende des Laufs Ihrer Pistole und nennen Sie es ein Megaphon-Bajonett. Denn Sam ist alt und paradoxerweise sehr wild und ihm ist alles egal.
Also das sind Ihre Optionen.
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