Sicher, wenn man die PC-Version eines Spiels spielt, muss der Unterschied zwischen den minimalen und den maximalen Grafikeinstellungen deutlich erkennbar sein. So soll es auch sein, denn sonst bräuchte man diese Einstellungen gar nicht. Aber die Kluft zwischen der Option, die der Hardware weniger zu schaffen macht, und der „Alles nur vom Besten“ Alternative ist im Falle von The Elder Scrolls Online enorm. Man könnte meinen, es handle sich um Spiele aus verschiedenen Generationen.
Diesen Seite-an-Seite-Vergleich verdanken wir den Leuten von IGN, die das kommende MMORPG einmal mit voll aufgedrehten Grafikeinstellungen und dann mit so weit wie möglich reduzierten laufen ließen. Der Vorteil der niedrigen Einstellungen ist selbstverständlich, dass auch Leute, die über ältere oder schwächere Hardware verfügen, das Spiel spielen können, auch wenn es auf ihren Monitoren nicht sonderlich gut aussehen wird, sondern eher wie von vor zwei Konsolengenerationen.
Wenn sie jedoch ein System zu Hause haben, dass intensivere Grafikbelastungen problemlos aushält, können Sie sich an hübschen Details erfreuen, während Sie sich durch den kommenden Online-Titel kämpfen. Passen Sie bitte Ihre Erwartungen an Ihre Hardware an, damit Sie keine Enttäuschung erleben.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen