Alien: Isolation ist ein gruseliges, ja richtig furchterregendes Spiel, weshalb es nur zu verständlich ist, das Spieler den Wunsch verspüren, es direkt auf ihr Gesicht geschnallt zu bekommen. Spieler sind eben seltsame Leute. Die gute Nachricht – für diese seltsamen Leute – ist, dass dies nun möglich ist. Mit einigen einfachen .ini Anpassungen bietet Isolation nicht nur Rift-Unterstützung, sondern sogar Verfolgung der Kopfposition (positional head-tracking) für das DK2.
Diese Information wurde erstmals auf NeoGAF veröffentlicht, wo die folgende Anleitung zu finden ist:
Find ENGINE_SETTINGS.XML in the game's DATA folder. Change the stereo options to [Finden Sie ENGINE_SETTINGS.XML im DATA Ordner des Spiels. Ändern Sie die Stereoeinstellungen auf]:
<Setting name="Stereo Mode">
<Quality name="Rift" precedence="4"/>
<Quality name="Off" precedence="4"/>
</Setting>Nun müssen Sie das Oculus auf extended mode stellen und die configuration utility [Konfigurationsprogramm] benützen, um den Dienst/Service zu pausieren. Starten Sie das Spiel und reaktivieren Sie dann den Dienst/Service, indem Sie den Display Modus auf "Direct to Rift" stellen.
Dank des Positional Tracking werden Sie in der Lage sein, ums Eck zu blicken, um zu sehen, ob ein riesiger, unaufhaltsamer Mörder in Ihre Richtung unterwegs ist. Viel Vergnügen damit.
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