Star Wars: Exile ist ein 16 Minuten langer Fanfilm über zwei Jedi, die einem finsteren Inquisitor entgegentreten müssen, der im Dienste von Darth Vader und der dunklen Seite agiert. Er ist mitunter ein wenig geschwätzig. Aber er erfreut auch mit durchaus gelungenen Spezialeffekten, einer heutzutage so angesagten „diverse“ Besetzung, mehreren Kämpfen mit Lichtschwertern und - ich kann es gar nicht genug betonen – BLUT.
Star Wars: Exile wird als “episode one” bezeichnet, so dass man davon ausgehen kann, das wir in Zukunft weitere Abenteuer dieser Charaktere zu sehen bekommen werden. Hut ab vor Drehbuchautor und Regisseur Noel Braham (er spielt außerdem den jungen, hin- und hergerissenen Jedi Makal Lori) und Co-Regisseur Pokey Spears, der sich Kontaktlinsen einsetzte, um besonders böse auszusehen und so den Inquisitor zu geben.
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