Ein bisschen Gutes und ein bisschen Schlechtes für diese Woche.
Heiß:
- Mary Portas (Was immer man auch von ihr halten mag, sie verdient Respekt dafür, dass sie seit vierzig Jahren dieselbe Pagenkopf-Frisur trägt.)
- Little Scarlet Jam (So unglaublich gut, dass man sie am liebsten gleich aus dem Glas ist, genau wie Joey, der Gestörte von den Friends.)
- Das neue iPhone, von dem so viel geredet wird (Jetzt mit FaceTime Videotelephonie-Option! Nein, ich weiß auch nicht, was das sein soll.)
- Deutschland (obwohl, so überragend haben sie gegen die schwachen Engländer auch wieder nicht gespielt.)
- Der „Paradise City“-Riff von Anchor Butter (Beschissene Werbung, aber die Countryversion von Guns´n´Roses ist toll.)
Kalt:
- Die FIFA (Wer sich angesichts katastrophaler Fehlentscheidungen immer noch mit Händen und Füßen gegen die Einführung technischer Hilfsmittel - zum Beispiel Videobeweis oder Chip im Ball - im Spitzenfußball wehrt, möchte offenbar, dass Spiele manipuliert werden.)
- Das längste Tennismatch aller Zeiten in der Geschichte der Menschheit (Den Spielern gebührt Hochachtung, aber dennoch nicht sehr unterhaltsam für die Zuschauer.)
- Ticketschalter (Alle Ticketschalter, überall, egal wofür. Hinter der Scheibe sitzen immer Vollidioten.)
- „Dressed To Kill“ ansehen (Sich die Augenlider zuzukleben macht mehr Spaß.)
- Eltern, die ihre minderjährigen Töchter wie Prostituierte ausstaffiert auf die Bühne lassen (Taylor Mommsen und Miley Cyrus wirken nur noch billig.)
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