Betrayer, ein kommender First-Person-Shooter von Blackpowder Games, ist visuell sehr auffällig. Ein monochromes koloniales Nordamerika mit einigen Spritzern roter Farbe, um das Ganze beunruhigender zu machen – ein grenzgenialer Look. Und das Spiel hört sich auch gruselig an: „The year is 1604. You sailed from England expecting to join a struggling colony on the coast of Virginia. Instead, you find only ghosts and mysteries. What catastrophe blighted the land and drained it of color and life? Where are the settlers and tribes who lived here? And who is the strange, silent woman in red who aids you from afar?” Es basiert auf einigen der schrecklichen Dinge, die sich während der kolonialen Ära tatsächlich ereigneten. Ah, das Geheimnis von Roanoke, wir kennen es gut.
Es gibt Grund zu der Annahme, dass das Spiel gut werden wird, denn das Blackpowder Team besteht aus ehemaligen Monolith Leuten und Veteranen von No One Lives Forever und F.E.A.R..
Blackpowders Craig Hubbard erläutert, dass das Spiel den Spielern nur minimal hilft und von diesen verlangt, selbst herauszufinden, was vor sich geht, wenn sie nicht gerade kämpfen: „It’s been so long since someone’s done something this austere, that it just seemed like an opportunity. We originally had an objective system that would tell you more of what to do, but we were finding that by doing that, people didn’t care about the mystery, it just felt more mechanical. So pulling some of that out, more player investment came out of that.”
Betrayer wird allem Anschein nach am dem 14. August für $15 auf Steam Early Access verfügbar sein.
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