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Assassin’s Creed III: 50 Dinge, die Sie wissen sollten (Teil 1)

 

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Sie können in Assassin’s Creed III Bären erlegen. Sie können sich am Rande des Schlachtfeldes von Bunker Hill hinter die feindlichen Linien schleichen und die Briten in ihrem Lager überraschen.

Sie können sich ins Grenzland begeben und auf einem Baum ein Nickerchen machen.

Sie können bei der Gründung eines Staates mithelfen.

Es gibt so viele tolle Dinge, die Sie in dem im Oktober erscheinenden Assassin’s Creed III tun können. Das wurde augenscheinlich, als einige Leute, die an dem bisher größten Assassin’s Creed Spiel mitarbeiten, in New York zeigten, was sie in den vergangenen zweieinhalb Jahren entwickelt haben.

Ihre Präsentation war eine der beeindruckendsten der letzten Jahre. Sie haben sicher schon einiges über Assassin’s Creed III gehört und gelesen. Es gibt aber noch vieles, das Ihnen nicht bekannt sein dürfte. Hier sind 50 interessante Dinge, die Sie wissen sollten:

1. Assassin’s Creed III erzählt die epische Geschichte von Connor Ratohnhaké:ton, einem Angehörigen des Stammes der Mohawk, der sich aus freiem Willen der Gilde der Assassinen anschließt. „He's a guy who joins the Assassins as an outsider“, sagt Alex Hutchinson, der Creative Director des Spiel. Er wurde in den Stamm der Mohawk geboren. Die Gründe, die ihn dazu zwingen, sich den Assassinen anzuschließen, sind ein Kernpunkt der Story.

2. Die Story soll so grandios wie die mehrere Dekaden umfassende Geschichte von Ezio Auditore in Assassin’s Creed II wirken. „The problem with Ezio's story — or the challenge of it — was that after that big, juicy story in ACII, the possibility space shrinks down," meinte Hutchinson mit Hinweis auf die kleineren Geschichten von Assassin's Creed Brotherhood (2010) und Assassin's Creed Revelations (2011). „He's already older. These major events in his life have taken place. You run out of room. The cool thing about a new hero is that we get to do this all over again. Who is he? Why is he here? All of his background. He's born as a member of the Mohawk nation, but why does he join the Assassins? What's his motivating force? What kind of guy is this? Who does he know? All these things are new for us. The story of how he joins the Assassins, why he has to leave his tribe, how he gets involved in the American Revolution are the meat and potatoes of this story.“

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3. Einige der Eckpunkte von Connors Story: er muss mitansehen, wie sein Dorf zerstört wird, muss sich mit der Unwilligkeit seines Stammes, zur Tat zu schreiten und sich zu verteidigen, auseinandersetzen, sieht sich gezwungen, den Assassinen beizutreten, kämpft für die Freiheit und hilft bei der Gründung einer Nation.

4. Der Schauspieler, der Connor spielt, ist selbst Halbindianer. Er ist Halb-Blackfoot.

5. Gewisse Stellen sind untertitelt. Die Szenen, in denen Mohawk-Charaktere miteinander sprechen, werden in ihrer Muttersprache aufgenommen.

6. Connor ist ein vorfahre von Desmond Miles, dem modernen tatsächlichen Protagonisten der AC-Serie. Die Entwickler enthüllten noch nicht, wie die beiden Männer verwandt sind.

7. „Desmond wird in diesem Spiel eine wichtigere Rolle spielen als in den bisherigen“, sagt Hutchinson, aber weiter war bis jetzt nichts darüber zu erfahren, was sich in den im Jahre 2012 am Vorabend eines apokalyptischen Ereignisses spielenden Abschnitten von Assassin’s Creed III zutragen wird.

8. Der Hauptteil des Spiels, also alle Abschnitte mit Connor, ist in den Jahren 1753 – 1783 angesiedelt. „You are not winning the Revolution“, sagt Creative Director Alex Hutchinson. „The Revolution is in the game's background.“ Einige der Themen des Spiels: Freiheit oder Tod, Macht und Sklaverei, Kontrolle versus Freiheit. Die Phantasien, die die Spieler ausleben können: ein Pionier einer Nation zu sein, einen Staat zu gründen, die Welt zu inspirieren, für die Freiheit zu kämpfen.

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9. New York und Boston sind die wichtigsten Städte im Spiel. „They are going to be big, big playable environments“, sagte Hutchinson. Die Städte werden mit dem modernen New York beziehungsweise Boston wenig gemein haben. Man wird nur hie und da ein bekanntes Gebäude oder Denkmal erkennen. „Unlike European cities, which are sort of made of stone and have stuck it out over time, America has a habit of burning everything down and rebuilding it. Even though it's familiar, it's not.“

10. Die Städte werde nicht wie diejenigen aus den vorangegangenen Spielen wirken. „Instead of stone structures, we have wood structures. Instead of flat roofs, we have sloped roofs, instead of tight, winding, narrow streets, we have big avenues. All these things change the feeling of the game."

11. Der „große neue Schauplatz“ in Assassin’s Creed III ist die Frontier (das Grenzland), eine Region die eineinhalb Mal so groß ist wie das riesige und geographish äußerst vielfältige Rom. Ungefähr 30% der Missionen des Spiels wird man dort erledigen und hier werden die Spieler die meiste Gelegenheit zum freien Erkunden haben. Missionen werden mit den Schlachten von Lexington und Concord zu tun haben und unter anderem im Lager von George Washington in Valley Forge spielen. Im Grenzland werden die Spieler vereinzelte Außenposten antreffen und Tiere jagen. In den Städten des Spiels mag Connor nur ein Gesicht in der Menge sein, aber in der Wildnis ist er ein Mann, der gegen die Unbilden der Natur bestehen muss.

12. Tiere spielen in Assassin’s Creed III eine wichtige Rolle, aber sie werden nicht so leicht zu finden sein wie in Red Dead Redemption, dem im Wilden Westen angesiedelten Open-World-Spiel von Rockstar Games, das das Team von AC III sehr bewundert. „We want to make it more of a time investment and strategic investment to find animals“, sagte Hutchinson zum unterschiedlichen Umgang der beiden Spiele mit den wild lebenden Tieren. „We also don't just want people shooting them. .. If you go out and shoot a bear with buckshot, it's not a good rug. .. You should be assassinating animals. You should be hunting them, trapping them or killing them carefully. And then you get different results, which leads to different systems. We didn't want a character who laid waste to animals 'I laid waste to 180 bears,100 deer,' and all that sort of stuff.“

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13. Tiere spielen eine wichtige Rolle, aber nicht so eine wichtige wie Bäume. Das Klettern auf Bäume ist das große neue Gameplay-Element, weshalb es nicht verwundern darf, dass die Entwickler ständig darauf zu sprechen kommen und es in fast jedem Trailer und Gameplay-Video herzeigen. Aber Connor klettert nicht nur auf Bäume, er ist ein wahrer Baummensch, der sich von ast zu Ast schwingt und sogar auf Bäumen schläft. Die Entwickler möchten dem Spieler das Gefühl geben, dass Connor ein Mann ist, der „in den Ästen entspannen kann“.

14. Bäume sind die neuen Gebäude. „Our goal with the assassin was to make him as capable in the wilderness as Ezio and Altair were in cities, to do this for a forest“, sagte Hutchinson. „For us, trees are 3D navigable space. You'll be able to go up trees, along that branch level, moving around. Some of the early fantasies we were talking about—it's fun to reference movies to get the team to paint a picture in their mind-if you think of the Predator, the original movie, not being [Arnold Schwarzenegger’s soldier character] but being the Predator and the Redcoats being Arnie and [his] guys. This unseen force picking them off one-by-one from the trees? This is what we wanted. We want you to be a terrifying force of nature in that spot."

15. Das Wetter spielt eine Rolle. Mitunter setzt Nebel ein und zwingt die Spieler, eine überarbeitete Version der Eagle Vision der Serie einzusetzen. Es wird regnen, aber Connor wird nicht ausrutschen. Und es wird Schnee geben. Sehr viel Schnee.

16. Dem Winter kommt Bedeutung zu. Von jeder Region des Spiels wird es eine Winter- und eine Sommerversion geben. Die Winterversion mit all ihrem Schnee wird die Heimtücke der Kälte im 18. Jahrhundert offenbar machen, als die kämpfenden Männer eher an den Auswirkungen der Elemente starben als an den Wunden, die sie einander zufügten. Connor muss im Winter kein Überlebenskünstler sein, aber er wird sich, wie übrigens auch alle anderen, langsamer fortbewegen. „We wanted to get away from winter [and snow] being a texture swap on the ground, like a white rock, basically“, meinte Hutchinson dazu. „We wanted to get away from the notion that it didn't matter, that it had no gameplay that it was just kind of pretty and only happened at the top of tall mountains.“

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17. Der Schnee macht Sie langsamer, aber auch ihre Feinde. „Snow pushes you to trees“, erklärt Hutchinson. „Other characters will struggle in it, which allows you to hunt them."

18. Es soll ein System geben, das etwas mit Eis zu tun hat. Es soll sich angeblich darum drehen, dass man sich unter dem eis versteckt, um feindliche Truppen so in einen Hinterhalt zu locken, aber die Entwickler hüllen sich diesbezüglich noch in Schweigen.

19. „The Toy“ ist wichtig – und ein Mysterium. „We've done a lot of work on side missions, what we call 'the toy'—like, other things to do“, ließ Hutchinson wissen. „I'm not allowed to talk about it." Derzeit.

20. Connor wird im Spiel keine Fuhrwerke oder Kutschen lenken, obwohl diese Gefährte im Spiel häufig vorkommen. Ein mit Heu beladener Wagen diente vor kurzem bei einer AC III-Gameplay-Demonstration als mobiles Versteck. Stellen Sie sich vor, Sie springen wie in anderen Spielen der Serie von hoch oben in einen Heuhaufen, nur dass sich dieser dann an einen anderen Ort bewegt. Sie können so mehr oder weniger auf Ihr eigenes trojanisches (eigentlich troisches) Pferd zurückgreifen.

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21. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wird Assassin’s Creed III zweieinhalb Jahre in Entwicklung gewesen sein, was Ubisoft zufolge der längste Entwicklungszyklus für einen Assassin’s Creed Titel ist (seit dem ersten Spiel zumindest).

22. Das neue Spiel soll das bisher umfangreichste der Serie sein. Hutchinson verkündet: „We are making the biggest AC game yet, in terms of physical size and gameplay time and in terms of new mechanics and things to do."

23. Den Schöpfern zufolge hat das Spiel „twice the production capacity of the Ezio trilogy“, was immer das bedeuten mag. Es bedeutet wohl, dass massenhaft Leute an dem Spiel arbeiten.

24. Die Steuerung der Serie wird überarbeitet und Connor wird die Fähigkeit erhalten, über Hindernisse hinweg- oder unter ihnen durchzukraxeln, wenn er vor Verfolgern flieht oder einer Zielperson folgt.

25. Die Entwickler haben vor, die Zahl der Knochen im Gesicht zu verdoppeln und während der Konversationsszenen zu höher aufgelösten Versionen der Charaktere zu wechseln. Sie weisen stolz darauf hin, dass sie gleichzeitig Sprache, Körperbewegungen und Mimik der Schauspieler aufnehmen.

Assassin’s Creed III: 50 Dinge, die Sie wissen sollten (Teil 2)

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