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Assassin’s Creed III: 50 Dinge, die Sie wissen sollten (Teil 2)

 

26. Die Entwickler hoffen, dass Ihnen auffällt – es ist nicht leicht zu erkennen -, dass Connor auch in unebenem Gelände gehen und kämpfen kann. „The goal was to make this completely organic, to get away from video game ideas of everything being flat surfaces and careful, boxy shapes“, sagte Hutchinson. „There is a reason why a lot of games do fights on flat surfaces. It's because it's horrendous to try and do it on uneven terrain. We think it's going to be a big deal for players when they finally see it.“ Die Entwickler befürchten jedoch, dass die Spieler diesen speziellen Durchbruch, den das Ermöglichen dieser Dinge in einem Videospiel darstellt, kaum bemerken werden, da das Stehen, Laufen und sogar Kämpfen auf Böschungen und Abhängen im realen Leben so alltäglich ist.

27. Ihnen sollten nicht allzu viele von Connors Moves bekannt vorkommen. „Our goal is to have no animations that were part of the previous games except the ones that we feel are iconic“, sagte Hutchinson und fügte hinzu, dass der kultige Swan Dive (Schwanensprung) beibehalten wird.

28. Multiplayer wird zurückkehren. „Dieser Aspekt wird ausgebaut und weiterentwickelt“, sagt Produzent Francois Pelland. Näheres wird vermutlich im Juni auf der E3 bekanntgegeben.

29. Es gibt einen fantastischen Trailer für Assassin’s Creed III, den Sie vielleicht nie zu sehen bekommen werden. Teile davon sind im Debütwerbespot für das Spiel zu sehen. Aber der komplette Clip, der vor eineinhalb Jahren produziert wurde, sieht vermutlich so gut aus, dass die Entwickler bei Ubisoft ihn nicht herzeigen wollen, weil keine moderne Engine in der Lage ist, Bilder so gut aussehen zu lassen. Das Bildmaterial zeigt eine frühe Version von Connor, der durch ein Lager der Patrioten geht, in dem sich Typen aufhalten, die vorgeben, George Washington zu sein, und springt dann auf einem Baum, um den Rotröcken aufzulauern. Das zuvor gerenderte Video lief nicht in einer Spielengine, tat aber so, denn es zeigte eine topographische Minikarte. Es wäre toll, wenn man das Spiel in dieser Qualität spielen könnte, aber es ist absolut unmöglich, dass moderne Konsolen ein Spiel so gut aussehen lassen können. Aber allein der Umstand, dass dieses Video vor so langer Zeit gemacht wurde, beweist, dass an ACIII schon gearbeitet wurde, als noch andere Assassin’s Creed-Spiele in Entwicklung waren.

30. Das alte „Target Gameplay Video“ zeigte, wie Connor einen britischen Rotrock skalpiert, aber das Skalpieren wurde aus dem Spiel entfernt. „Es wirkte zu brutal“, meinte Hutchinson.

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31. Die Entwickler verfügen bereits über mehr als 10 Minuten perfekt aufbereitetes Gameplay-Demomaterial, das auf der E3 gezeigt werden könnte. Es zeigt Connor im Wald, auf einem Kai und bei der Schlacht von Bunker Hill.

32. Die Highlights des Waldabschnitts sind… eine Begegnung mit einem Schwarzbären, die für Connor wesentlich besser endet als für den Bären. „We also didn't want you to be able to fistfight bears, obviously“, witzelte Hutchinson. „There's two ways to kill animals. Obviously, pistols at a distance. Or you can assassinate. The combat system for animals is the same as characters. If someone attacks you, you can counter. If you wanted to, he could have countered the bear, pushed him away and run off. Or he could have killed him as he did.“

33. … und die Entdeckung einer Kolonne von Rotröcken. Diese Gegner stellen eine gewisse Veränderung gegenüber den Vorgängern dar. Unser Assassine bekommt es nicht länger nur mit Wachen zu tun. Er bekämpft soldatische Feinde. Sie marschieren. Sie haben eine Taktik. Zu ihnen gehört oft ein Trommler, der die Truppen dirigiert und ein ideales ziel ist, wenn man die Einheiten in Verwirrung stürzen möchte.

34. Das Highlight des in Boston spielenden Abschnitts ist ein sogenannter „Chase-Breaker“. Connor ist auf der Flucht vor einigen englischen Wachen. Was wie eine typische Verfolgungsjagd durch die Straßen einer Assassin’s Creed Stadt beginnt, ändert sich radikal, als eine Frau die Fensterläden eines Fensters im zweiten Stockwerk öffnet, um frische Luft hereinzulassen. Connor klettert auf einen Verkaufsstand auf der Straße, dreht sich um 90 Grad und läuft durch das offene Fenster, wobei er die Frau erschreckt. Er flitzt durch das Innere des Hauses und springt aus einem Fenster auf der anderen Seite, wodurch es ihm gelingt, seine Verfolger abzuhängen. Dies ist mit Sicherheit einer der coolsten Momente, den das Entwicklerteam bisher hergezeigt hat.

35. Das Highlight der Bunker Hill Sequenz ist ihre monumentale Größe. Tausende von imperialen und kolonialen Soldaten kämpfen auf dem Bildschirm gegeneinander, während Connor das Kampfgeschehen umgeht, sich in das Lager der Engländer schleicht und eine Zielperson eliminiert.

assassins creed 3 50 facts 08 36. Die Demos scheinen auf der PlayStation 3 zu laufen, was bedeutet, dass diese Hardware auch diesmal ähnlich wichtig genommen wird wie der PC.

37. Die Menge im in Boston spielenden Abschnitt ist beeindruckend lebendig. Der Nachrichtenausrufer schreit, die Männer arbeiten, eine Dame stolpert und lässt eine Frucht fallen und ein Dieb läuft vorbei und stiehlt diese. Ein Hund bellt. „We had two major goals with the crowd“, erklärte Hutchinson. „The first one is that no one should be repeating anything… everyone should have purpose in the scene, and everyone should be unique. ... But, also, they should be aware of each other and of you. So no more people passing without any notion that other people are near them. We wanted to tackle this really difficult problem. I see it as kind of a behavior uncanny valley, because we all know what people do when someone stands too close to you. There's all this subtlety in human behavior. But even if you have someone dropping things, we want other characters around to be triggered by [artificial intelligence] to potentially steal them, to interact with them, all the sort of stuff to make the world much more emergent, much more believable and much more solid.“

38. Connor tritt oft erst mitten in den Szenen auf. Die Entwickler versuchen, „den Eindruck zu eliminieren, diejenigen, die die Missionsaufträge erteilen, wären nicht mehr als Typen mit einem Rufzeichen über dem Kopf, die nichts anderes zu tun haben, als auf den Helden zu warten. Meistens sind die Szenen schon voll im Gange, wenn Sie auftauchen“, sagte Hutchinson.

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39. Die Gewehre und Pistolen des ausgehenden 18. Jahrhunderts sind alles andere als zuverlässig. „Die Feinde verfügen zwar über Schusswaffen, aber diese sind sehr ungenau“, erklärt Hutchinson. „Das Ziel des Spielers muss sein, die Distanz schnell zu überwinden, nah an den Gegner heranzukommen und diesen dann im Nahkampf zu erledigen.“

40. Connor ist ein Meister des beidhändigen Waffengebrauchs. Er kämpft mit Waffen in beiden Händen und benützt dabei etwa Tomahawk und Messer oder verborgene Klinge und Messer oder andere Kombinationen.

41. Er kann Menschen als lebende Schilde benützen, mehrere Kills hintereinander ausführen (wie in AC: Brotherhood) und im Konterangriff zwei Gegner zugleich töten (wie in Revelations).

42. Connor verfügt über einen Wurfpfeil mit Seil daran, den er benützen kann, um Menschen an Bäumen aufzuhängen. Es handelt sich dabei eher um einen Köder, um ein Lockmittel als um eine Wurfwaffe. Eine frühere, aggressivere Version war ein an ein Seil gebundenes Messer, das stehend geworfen und dann eingeholt wurde. „Das wirkte zu fantasy-artig“, meinte Hutchinson. „Es erinnerte an Scorpion in Mortal Kombat.“

43. Im Spiel gibt es Hunde. In den Städten tragen sie zur Atmosphäre bei, aber in einigen Missionen können Sie einem Hund auch etwas vor die Nase halten, worauf er für Sie dem Geruch folgt.

44. Im Spiel gibt es erstmals in der Serie Kinder. Im Gegensatz zu den anderen Zivilpersonen wird man sie nicht töten können. „We wanted them in the world, and we don't think there's any awesomeness in letting people kill kids“, sagt Hutchinson. „And even if you did it accidentally, or you did it once to see what would happen, it sort of colors your experience of the whole game. And it's slightly distasteful. So we were just like… lock them out.“

45. Die Spieler werden in der Lage sein, andere Mitglieder der Bruderschaft zu Hilfe zu rufen, was auch schon in den beiden vorangegangenen Spielen möglich war, aber mit einigen Unterschieden. „In der Story geht es definitv nicht darum, die Bruderschaft aufzubauen und zu vergrößern, aber uns gefällt die Idee, dass man Kameraden hat, die man zu Hilfe rufen kann“, meinte Hutchinson. „Wir haben ein ganz neues System dafür, wie man sie für sich gewinnt und was sie tun können.“

46. Die Geschichte wurde so gestaltet, dass sie den Spieler immer wieder überrascht. „We have some serious twists“, erklärt Hutchinson. „We have a goal with this story of being unpredictable. In other words, in a game where someone says, 'Go meet Jim' and Jim is there and says, 'Hi, I'm Jim,' it's tedious. It's no surprise. There need to be things you're asked to do that twist and turn and change. And surprise you. And I guarantee you, that that's the story.“

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47. Das Spiel beinhaltet zumindest eine grobe Abweichung von den historischen Ereignissen, auf die ausdrücklich hingewiesen wird, aber ansonsten versuchen die Entwickler alles, damit das Spiel wie eine ernsthafte historische Fiktion und nicht wie Fantasy wirkt.

48. Die Entwickler schätzen, dass rund 80% der in ACIII mit Namen bedachten Charaktere real existierende Personen waren. Wichtige Persönlichkeiten, die in Nebenrollen auftauchen, sind die legendären George Washington und Benjamin Franklin sowie der große militärische Führer Charles Lee und der Indianerexperte William Johnson.

49. Benjamin Franklin, der übrigens dieses Drachen nicht steigen ließ, wird nicht die Rolle des loyalen Kumpans/Erfinders übernehmen, die Leonardo da Vinci in ACII spielte. „He is not inventing tools for you“, erklärte Hutchinson. „At first, we did what everyone did and said, 'Oh my god, we've got another famous inventor. Great! This fits cleanly.' And then, after about six months, we realized that's terrible. That's a terrible idea. It's too familiar. .. And then when we were reading [about him, we realized] he's in America for like three months. He's in France for 90% of the war. So even then, we can't have him be your buddy who's hanging out with you. He's in France.“

50. Sie werden echte historische Persönlichkeiten töten. Das hinzubekommen, war für das Entwicklerteam nicht leicht. „History is this big challenge“, sagt Hutchinson. „It's a huge, rich resource to mine. But then, half the time, it doesn't do what you wanted it to do. People didn't die a lot in the revolution. Common people did. Famous people did. Finding people to kill was six, seven months of [returning Assassin's Creed I, II and III writer Corey May] reading to find people who died…Every assassination target is a real person who dies at the right time at the right place. How they died we'll let you get a little bit artistic.“

Assassins Creed 3: 50 Dinge, die Sie wissen sollten (Teil 1)

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